), BRÜNING et al. BRÜNING et al. 3 Mio. Vgl. 1972a, 124; ROHR/SIMON 1993, 13). (1963a), o.V. Ebenfalls wird die Gesamtsumme der pro Club gezahlten Spielervermittler-Provisionen aufgelistet. von 1975 bis 1978 unter dem Namen „SV Chio Waldhof“ im Vereinsregister eingetragen (vgl. Mindestaufzeichnungen für Vereine beinhalteten dabei die einfache Aufzeichnung über die Art und Höhe der Einnahmen und Ausgaben unterteilt nach Tätigkeitsbereichen, wobei auch Leister und Empfänger ersichtlich sein mussten (in Anlehnung an GALLI/ DEHESSELLES 2002, 50). finanzielle, infrastrukturelle, personelle, administrative sowie rechtliche Kriterien auf. Sportsponsoringvolumen 2006: 25,1 Mio. (2004e, 28), o.V. (2005, 75), o.V. EISENBERG 1997, 117; HEINRICH 2000, 189; o.V. Vgl. ), MEYER (2001, 18), PETRY (2000, 34), RECKWITZ 2000, 20 f.), SIEBOLD (2004, 46), SOHNS (2002e, 40; 2003a, 44 f.; 2003b, 36 f.; 2003c, 38 ff. Sportsponsoringvolumen 2007: 7,02 Mio. 2006a, 6; o.V. (2005g, 46), PELLIKAN (2006a, 13), WORATSCHEK/SCHAFMEISTER/STRÖBEL (2006, 165), sponsors-newsletter vom 21.12.2005, sponsors-newsletter vom 04.01.2006, www.sponsors.de vom 08.12.2003. Zielorientiertes Management von Fußballunternehmen pp 5–62Cite as. 141), REIF (1999, 587), SCHAFFRATH (1999b, 10), SCHEU (1999, 13), SCHURIAN (2000a, 263), SCHURIAN/MENZEN (2000, 354 f.), SWIETER (2002, 35), TROSIEN/PREUß (1999, 211), VENATOR (1998, 1), WADDSACK/WALLERATH (1990, 41), ZIESCHANG/KLIMMER (2004, V). Für die beiden weiteren Spielzeiten (1998/1999, 1999/2000) wurde die Umverteilung daraufhin weiter zugunsten der Erstligisten auf 72:28 verschoben (vgl. (1972b), o.V. 100000 DM erwirtschafteten. DM Jahresumsatz je Klub (ca. NITSCHKE 2003, 41; knappe Hinweise auch in ZACHARIAS 1999, 130). ), ERNING (2000, 136 f.), FRANCK (1995, 111), FRANCK/MÜLLER (2000, 5), FRANZKE (1999, 398), GROLL/KLEWENHAGEN (1999, 15), HAAS (2002a, 32), HARDENACKE/HUMMELSBERGER (2004, 54), KOHL (2001, 221), SCHEU (1999, 14), SWIETER (2002, 35), TROSIEN (2004, 3), ZACHARIAS (1999, 122). o.V. 1963a, 56; o.V. ), o.V. 1972a, 124; knappe Hinweise zudem in o.V. SCHILHANECK (2006a, 92). Vgl. 63 f.), NITSCHKE (2003, 20), OPITZ (2003, 55), PARLASCA/SZYMANSKI (2002, 84), SROUJI (2004, 43), LINKE (1999, 24), o.V. Anmerkung: Die Entwicklung der Merchandisingumsätze der Bundesligisten in den 90er Jahren wird in der Literatur sehr uneinheitlich und unvollständig abgebildet (so gibt die gesichtete Literatur keine Hinweise auf die Umsatzkennzahlen der Spieljahre 1992/1993 sowie 1993/1994). 1963b, 33; o.V. 2006c, 40; o.V. (1965c), o.V. Unterschiedliche Darstellungen ergeben sich v. a. hinsichtlich Einführungszeitpunkt und Höhe des ersten Werbeengagements. (2007g, 44), WEILGUNY (2005e, 26). Von dem dargestellten Streit zwischen den Privathörfunksendern und der DFL sind die öffentlichrechtlichen Sendeanstalten zu trennen. 41; o.V. (1999d, 9; 2000b, 12; 2003j, 10). (2004, 35), DIETL/PAULI (2002, 254), EGNER/WILDNER (2002, 39), SOHNS (2001a, 30), SOHNS (2001b, 38), FRESENIUS (2002, 18), GALLI (2002b, 122), HOHENAUER (2005a, 30), KLIMMER (2003, 1), o.V. zudem folgende Beiträge: BEDNARZ et al. Für eine Darstellung der Entwicklung des Sportsponsorings ab seinen Ursprüngen Anfang der 60er Jahre und den mit der zunehmenden Verbreitung der Kommunikationsform verbundenen Konflikten mit den Medien bis Ende der 70er Jahre vgl. This is a preview of subscription content, access via your institution. DFL 2007, 138 ff.). ferner, wenngleich weniger detailliert, FRICK/ PRINZ (2006, 61), MARTIN (1990, 113), o.V. (2004c, 12), o.V. (2005h, 6), o.V. ), o.V. Im Anschluss daran werden die Entwicklungen nach Einführung der Fußballbundesliga betrachtet (2.2.). Im Folgejahr erzielten die qualifizierten deutschen Profiklubs erneut Erlöse in zweistelliger Millionenhöhe (Borussia Dortmund: 15,4 Mio. ), o.V. des Weiteren die jedoch z.T. Zwei Neuheiten brachte der TV-Vertrag der Spieljahre 2006/2007 bis 2008/2009 zudem mit sich:-Zum einen gingen die Pay-TV-Rechte erstmals nicht an Premiere sondern an arena, einem hundertprozentigen Tochterunternehmen des Kabelnetzbetreibers Unity Media.-Zum anderen wurde eine über den Live-Pool des DFB-Pokals getragene Finanzunterstützung für die Zweitligaabsteiger eingeführt, welche das ökonomische Gefälle zur Regionalliga abfedern soll (o.V. ), KNAUTH (1977, 54 ff. Ich weiß zum Beispiel, dass Bayern, Dortmund, HSV und Schalke rechte Ultras haben. ), SOHNS/WEILGUNY/KLOTZ (2002, 24), SÜßMILCH et al. Erstmal konnte in der Hansestadt die Marke von 85.000 Mitgliedern geknackt werden. auch falsch beschrieben. Knappe Hinweise geben zudem FRANZKE (1999, 401), FRICK/PRINZ (2006, 61), HEIMANN (1993, 22), KISTNER/WEINRICH (1998, 197 ff. Im Jahr 2021 wurden in Deutschland insgesamt rund 87.600 Sportvereine gezählt. Vgl. 89). (2005j, 8), PAUL/STURM (2004, 201 f.), SCHWENDOWIUS (2003, 216 ff. ), ELTER (2003, 172 ff. Der Sicherstellung dieser Sonderregelung stand ferner auch die bisher traditionelle Klubzugehörigkeit der Spitzenspieler im Sinne einer Vereinsmitgliedschaft entgegen. SCHILHANECK (2006a, 68 f.). (1964a), o.V. 1963b, 41). des Weiteren BIELING/ ESCHWEILER/ HARDENACKE (2004, 9), CRASSELT (2004, 223), GAEDE/MAHLSTEDT (2003, 92), HOCKENJOS (2002, 90 ff. So ist für Borussia Dortmund bekannt, dass der Klub für seinen Turniersieg in der Saison 1996/1997 über 31 Mio. DM einnahm (vgl. Die Neufassung besagte, dass Unternehmen, die mit den Bundesligisten kooperieren, fortan nur noch in den Führungs-und Kontrollorganen eines Klubs vertreten sein durften („Lex UFA“; vgl. dazu KERN/ HAAS/ DWORAK (2002, 429), MÜLLER et al. ), MRAZEK/SIMON (2003, 131), MÜLLER (2000, 59 ff. ), BIERWIRTH/KARLOWITSCH (2004, 208 ff. Umfrage in Deutschland zu den beliebtesten Fußballvereinen der 2. (2005k, 51), SCHEWE/GAEDE (2002, 137), SCHWENDOWIUS (2003, 180), SROUJI (2004, 45) oder SWIETER (2002, 35 f.). 1966b, 111; o.V. (2002c, 20 ff. Mit Zweidrittel-Mehrheit sprachen sie sich im Sinne zusätzlicher Transparenz dafür aus, künftig wesentliche Club-Finanzkennzahlen zu veröffentlichen. DM). o.V. (1999b, 85), o.V. Der Darstellung der Entwicklung der Fernsehrechtevermarktung in den 80er Jahren ist zu ergänzen, dass in der Saison 1989/1990 der Verkauf von einzelnen Spielen im Europapokalwettbewerb erstmalig die Millionengrenze überschritt. © 2023 Springer Nature Switzerland AG. Da das Interesse des Vereins an dem Spieler gesunken war, bot man ihm einen neuen Vertrag mit niedrigerem Gehalt an. (2005, 257 ff. Zu den in der Tabelle angegebenen Werten vgl. So konnten in der Saison 1997/1998 lediglich 13 Klubs nach der erstinstanzlichen Überprüfung durch die DFB-Gremien derart solide wirtschaftliche Verhältnisse attestiert werden, dass keine weiteren Bedingungen an die Lizenzerteilung geknüpft wurden. 287 f.), EMPACHER (2000, 41 f.), FEDDERSEN/MAENNIG (2003, 119 u. Vgl. BLANPAIN 1996, 161 ff. Zielorientiertes Management von Fußballunternehmen, https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9742-5_2, Tax calculation will be finalised during checkout. ), o.V. (2006q, 8), o.V. nachfolgende Literaturquellen:-Ticketing: BRÜNING et al. (1999, 3), DIETL/PAULI (2002, 253 ff. SCHILHANECK (2006a, 91). FRANZKE (1999, 396) sowie STEIN (1993, 64 f.). Vgl. Vgl. Belegt sei dies an den im Rahmen der DFB-Lizenzierungsverfahren gegen Ende der 90er Jahre zu Tage gekommenen wirtschaftlichen Problemen vieler Bundesligisten. folgende Quellen:-Zuschauerzahlen, Eintrittspreise, Ticketingeinnahmen: FRANZKE (1999, 396 ff. Wie viele Fußball-Ligen gibt es in Deutschland? BERTRAMS/ BIELING/ ESCHWEILER (2004, 175 ff. folgende Quellen:-Ticketing: FRANZKE (1999, 396 ff. Für eine Diskussion der Darstellungen vgl. Weiterführendes dazu jeweils in dem Originalbeitrag. 24), MÜLLER et al. ), SPOHR (2003, 144), SÜßMILCH et al. Für weitere Quellen, die sich, wenngleich in weniger detaillierter Weise, mit der Liberalisierung des Rundfunksystems und dessen Folgen auf die Preisentwicklung der TV-Übertragungsrechte an der Fußballbundesliga gegen Ende der 80er Jahre auseinandersetzen, vgl. Sport-Informations-Dienst SID (Gründung: Ende 1945). Eine Zusammenfassung beendet das . Für knappe Darstellungen jener Thematik vgl. 2006a, 6). Vgl. Exemplarische Schuldenstände einiger Bundesligisten im Jahr 1972: Hannover 96 (3 Mio. dazu DIGEL/ BURK (1999, 36 ff. ferner BEDNARZ et al. (2002q, 8), o.V. ), HEINRICH (2000, 200 ff. Vom Fußballverein zum Fußballunternehmen. ), SCHEWE (2002, 164), SCHLÖSSER (1998, 10), SCHWENDOWIUS (2003, 170), SIEBOLD (2005, 45), SIEBOLD/WICHERT (2005, 67), SOHNS (2000, 30), SPOHR (2003, 147), SROUJI (2004, 32), STRAUB/HOLZHÄUSER/GÖMMEL/GALLI (2002, 77), SÜßMILCH (2002, 50), SÜßMILCH/ELTER (2004, 98), SWIETER (2002, 26 f.), THYLL (2004, 168), WEILGUNY (2003b, 32 f.), WEILGUNY (2004b, 45), ZACHARIAS (1999, 195 ff. 1965d, 70; o.V. Den Zahlen anzumerken ist, dass das Fußballspiel zu jener Zeit eine statusträchtige Form der Freizeitgestaltung darstellte und hauptsächlich von der (finanziell wie freizeitlich gut gestellten) Gesellschaftsschicht des Bürgertums ausgeübt wurde (näheres dazu in SCHILHANECK 2006a, 5 ff.). 2000d, 81 f.; SWIETER 2002, 23). An die Stelle der fünf Oberligen (Nord, West, Süd, Süd-West, Berlin-West) traten fünf Regionalligen. Ferner lassen sich Literaturhinweise ausmachen, denen zufolge die Bestechungsaffäre als Vorwand zur Erweiterung der Bundesliga auf 18 Mannschaften ab der Saison 1965/1966 genutzt wurde, während der eigentliche Hintergrund zur Ligavergrößerung jedoch der Schutz der beiden nach dem Spieljahr 1964/1965 als Absteiger feststehenden Traditionsklubs FC Schalke 04 und Karlsruher SC gewesen sei (o.V. zudem KLEWENHAGEN/ WEILGUNY (2003b, 24 ff. (2004, 35), BRÜNING et al. DM. ELTER (2003, 293), HARDENACKE/HUMMELSBERGER (2004, 64), HÖDL (2002, 28), KERN/HAAS/DWORAK (2002, 402 u. 2004j, 15), WEILGUNY (2006i, 32) sowie www.sponsors.de vom 08.08.2006, www.sponsors.de vom 09.08.2006, www.sponsors.de vom 25.02.2007. (2006h, 11), o.V. Ergänzend auch GLENDINNING (2004a, 8 f.). (2003m, 8), o.V. Download preview PDF. ), ELTER (2003, 278 ff. Zur Entschärfung dieser Problematik mussten die Lizenzspieler folglich aus ihrem Klub austreten (KNAUTH 1977, 22; vgl. Neuer Verteilungsschlüssel: Einnahmenteilung zwischen erster und zweiter Bundesliga im Verhältnis von 78:22 (vgl. 178). Vgl. Durch die Vorgabe ökonomischer Mindeststandards soll insbesondere dem insolvenzbedingten Ausscheiden eines Bundesligisten aus dem laufenden Spielbetrieb und dem damit verbundenen Integritätsverlust des Ligawettbewerbs vorgebeugt werden. Daraufhin verklagte der Spieler den Verein auf Schadenersatz (vgl. Näheres dazu in SCHILHANECK (2006a, 24 ff.). So berichten einige Autoren, dass die ersten Erlöse aus dem Verkauf von TV-Übertragungsrechten auf die Saison 1965/1966 bzw. Unable to display preview. (1965d), o.V. STRAUB 2004, 31). (1998c, 11), SCHAFFRATH (1999b, 11), SCHELLHAAß (2000, 27 f.). DM), Eintracht Frankfurt (8,7 Mio. Beispiele neu eingeführter Bandensysteme: Banden-Power-Packs, Radialbande, Product-Pack-Bande, Dreh-Off-Bande, XXL-Bande, Reiterbande, Rotosystem, Partnerbanden. die Ausführungen von BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998, 45), ELTER (2003, 169 u. o.V. o.V. Vgl. SAND 2003, 32). (2006f, 51), WEILGUNY (2004h, 42 f.), WELLING (2004c, 38). Beispielsweise wurden zur Wertsteigerung der Pay-TV-Rechte in der Saison 2000/2001 die Begegnungen der ersten Fußballbundesliga stärker über den Wochenendverlauf gestreut: Freitagabend (1 Spiel, Pay-TV), Samstagnachmittag (5 Spiele, pay-per-view), Samstagabend (1 Spiel, Pay-TV), Sonntagnachmittag (2 Spiele, je eine Begegnung Pay-TV bzw. Weitere wichtige Bezugsquellen: EMPACHER (2001), FEST (2000), FROMM (2000), GEHRMANN (1994), GRÜTTER (2000), HACKFORTH (1975), HAFFNER (2000), HEIMANN (1993), HEIMANN (1999a), HEIMANN (1999b), HEIMSOTH (2000a), HEIMSOTH (2000b), HOPF (1994), KNAUTH (1977), KOPPEHEL (1960), LEYENBERG (1999), LINDNER/BREUER (1994), LUKACS (2000), MANN (2000), MARTIN (1999), MICHEL (1999a), MICHEL (1999b), MIKOS (2006), OSSES (2000), o.V. (1972f), o.V. 1971, 80). (2007d, 10), o.V. SCHILHANECK (2006a, 99). ein UFA-Sports-Angestellter in den Aufsichtsrat von Hertha BSC gewählt, während ein anderer Mitarbeiter des gleichen Vermarktungsunternehmens in den Vorstand des Hamburger SV bestimmt wurde). Für einen Überblick sowie eine kurze Diskussion der Darstellungen vgl. Vgl. Für einen Überblick über die durchschnittlichen Ticketpreiserhöhungen vgl. 2007j, 40; o.V. (1997, 10 u. Dieser stand von 1980 bis 1990 in einem Vertragsverhältnis mit dem belgischen Erstligisten RC Lüttich. (2000a, 3), o.V. nur Einzelaspekte der oben ausgeführten Sachverhalte thematisierend, BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998, 60), BUSCH (2004, 425), ERNING (2000, 253), FRANZKE (1999, 401), HARDENACKE/HUMMELSBERGER (2004, 56), KOHL (2001, 2), MAUER/SCHMALHOFER (2001, 28), MOSCHKAU (2000, 48 f.), OPITZ (2003, 138), QUITZAU (2002, 17), ROHLMANN (1998, 22), ROHLMANN (2003, 22), SCHURIAN/MENZEN (2000, 356), SCHWENDOWIUS (2003, 181), SWIETER (2002, 41) sowie ZACHARIAS (1999, 164 f.). Zu jenem Zeitpunkt zahlte das ZDF dem DFB für die Übertragungsrechte an der Begegnung FC Bayern München gegen Juventus Turin rund 1,2 Mio. Randnotiz: Der FC St. Pauli war dabei der erste renommierte Klub mit Ärmelwerbung (sponsors-newsletter vom 09.08.2005). © 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Näheres dazu in ABEL (2001), 44), CALLMUND (1999, 38), ELTER (2002b, 277), ELTER (2003, 79), FELBOR/OPPERMANN/REICHSTEIN (1999, 10), FRANCK/MÜLLER (2000, 5; 2001, 236) oder PAULI (2002, 3). (2001a, 16 ff. Damals untersagte die Stadt Gelsenkirchen dem Klub FC Schalke 04, im Stadion für den Wettanbieter digibet wetten.de zu werben (Grund: Der Wettanbieter sei in Nordrhein-Westfalen nicht zugelassen; vgl. Hinsichtlich der skizzierten Anfänge des Verkaufs der TV-Rechte der Fußballbundesliga (Spieljahre 1963/1964, 1964/1965: regelmäßige Berichterstattung des Bundesligageschehens auf Einzelhonorarbasis) sind in der gesichteten Literatur zahlreiche unkorrekte Ausführungen vorzufinden. Gabler. (2005a, 40 ff. (2007e, 12), o.V. (1966b), o.V. (2001a, 8), SIEBOLD/WIECHERT (2001, 52), SUCIU-SIBIANU (2002, 35; 2004, 179), SÜßMILCH (2001, 44; 2002, 50), ZACHARIAS (2001, 54 f.). Zwischen den Spieljahren 1980/1981 und 1985/1986 hoben die Erstligisten ihre durchschnittlichen Eintrittspreise schrittweise von 13,12 DM auf 14,89 DM an. DM Jahresumsatz je Klub (ca. Vgl. ferner, wenngleich in zumeist weniger umfangreicher Darstellungsweise, BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998), 45), BRANNASCH (1995a, 5), BRANNASCH (1995b, 139), DIGEL/BURK (1999, 32), ECKSTEIN (2000, 25), ELTER (2002b, 282 ff. Im Folgenden wird der Wandel vom Fußballverein zum Fußballunternehmen in Deutschland beschrieben. Vgl. Am 21. FELBOR/ OPPERMANN/ REICHSTEIN (1999), 76 f.), KLEWENHAGEN (2000a, 20; 2001a, 22), o.V. Oft liest man in den Medien, dass ein Fußballverein als rechts oder links abgestempelt wird. (2002g, 10), o.V. Vgl. ), GRÜNITZ/VON ARNDT (2002, 60 f.), HAAS (2002a, 6 ff. (2001, 53 ff. ), KOHL (2001, 77 f.), MICHEL (1999a, 275), ROHR/SIMON (1993, 13), SCHAFFRATH (1999c, 24 f.), SCHERZER (1999, 354), SCHMOLL (2005, 25), SCHURIAN (2000a, 251 f.), SWIETER (2002, 52). zudem KLEWENHAGEN (2001b, 14), KLIMMER (2003, 48), KLINGMÜLLER/SIEBOLD (2004, 549), KLOTZ (2003a, 22), KROLL (2002, 44 ff. Für die in der Tabelle angegebenen Werte vgl. WICHERT 2001a, 66; kurze Hinweise in KLEWENHAGEN/WEILGUNY 2002, 29). (2005p, 47), o.V. zudem o.V. An anderer Stelle ist zu lesen, die Profiklubs hätten im Jahr der Bundesligagründung für die Übertragungen Entgelte an die Sender zu entrichten gehabt (vgl. 21 Vereine hatten hingegen individuell angesetzten Bedingungen und Auflagen nachzukommen, während zwei Zweitligisten die Lizenzverweigerung drohte (vgl. (2004b, 17 ff. (2006r, 8), WEILGUNY (2006j, 14). Beispiele neuer Sonderwerbeformen: Werbedisplays, Mittelkreisaufleger, Einlaufteppich, Fanbanner mit Werbeaufdruck, Bandenbreaker, Schrägsteller, Inflatables, Get-Ups, Torschussmessanlagen, Outdoor-Luftschiffe, werblich nutzbare Großprojektionswände. Vgl. Im Extremfall wird dem Bewerber die Lizenz verweigert (vgl. Hinsichtlich des Gesamtumfangs des Fünf-Jahres Vertrags der ISPR aus dem Jahr 1992 sind der Literatur unterschiedliche Wertangaben zu entnehmen. ), o.V. ; 2001, 54 f.). Hinweise zum „Tennis-Boom“ der 80er Jahre in Deutschland in AMSINCK (1997, 63), DEISSENBERGER/MICHLER (2001, 573), EMPACHER (2001, 211), GRÜNITZ/VON ARNDT (2002, 25), MARTIN (1990, 115), TROSIEN (1999, 16 f.), WOLL (2003, 121). 144 ff. ), MADL (1994, 16 ff. Vgl. ; FRANZKE 2003, 95; HÜBL/SWIETER 2002, 109; HAAS 2002a, 6 f.; MORROW 1999, 36; SCHAMBERGER 1999, 58; SCHELLHAAß/MAY 2002, 129; SWIETER 2002, 83 f.). 1999b, 60; o.V. (2000d, 102), ROOS (2002, 488), SCHAFFRATH (1999b, 16), SCHELLHAAß/MAY (2002, 128 f.; 2003, 236), SLOANE (2002, 63 ff. 2006e, 7; sponsors-newsletter vom 03.02.2006). (2002u, 13), o.V. 2007k, 46 sowie www.sponsors.de vom 18.07.2007).-Abnehmer der Internet-Übertragungsrechte (= IP-TV, Übertragung von Fernsehen unter Nutzung des „Internet Protocols“) war die Deutsche Telekom. zu dieser Schlussfolgerung auch DÖRNEMANN (2002a, 30), FRÜH/MENTGES/ERNING (2003, 572), GALLI/WAGNER/BEIERSDORFER (2002, 211), HAAS (2002b, 192), LITTKEMANN/SUNDERDIEK (2002, 67), MIKOS (2006, 98), MÜLLER (2000, 33), SCHEWE (2002, 163), SOHNS/WEILGUNY/KLOTZ (2002, 32), ZELTINGER (2004, 1 u. (2004, 32; 2005, 1), KERN/HAAS/DWORAK (2002, 404), o.V. 1972a, 134; o.V. Im Folgenden wird der Wandel vom Fußballverein zum Fußballunternehmen in Deutschland beschrieben. Bei den folgenden Darstellungen der Entwicklung des deutschen Spitzenfußballs bis zur Gründung der Fußballbundesliga handelt es sich um eine Zusammenfassung eines bereits erschienenen Beitrags des Autors (SCHILHANECK 2006a, S. 3–46). 123), FRESENIUS (2002, 17), GROLL/KLEWENHAGEN (1999, 20), HAAS (2002a, 46), HARDENACKE/HUMMELSBERGER (2004, 61), KIPKER (2000, 43), KLIMMER (2003, 1), LEHMANN/WEIGAND (2002, 44), MAUER/SCHMALHOFER (2001, 41), MICHALIK (2002, 109), o.V. Die Legitimierung der Zentralvermarktung der UEFA basierte auf dem so genannten „Statement of Objections to European Football“ der EU-Kommission, welches die Zentralverwaltung unter der Auflage einer getrennten Vergabe der Free-und Pay-TV-Rechte je Land zur Sicherstellung des Wettbewerbs unter den Fernsehanstalten erlaubte (vgl. Vgl. Im Anschluss daran werden die Entwicklungen nach Einführung der Fußballbundesliga betrachtet (2.2.). ), STEIN (1993, 64 f.).-TV-Einnahmen: BRANDMAIER/SCHIMANY (1998, 45), ELTER (2003, 169), FRANZKE (1999, 398), KOHL (2001, 221), PARLASCA (1993, 141). (2002k, 8), OEDIGER (2006a, 31), SOHNS (2004b, 27; 2004c, 30; 2007a, 33), SOHNS/WEILGUNY (2003, 20), SÜßMILCH/ELTER (2004, 36), WEILGUNY (2002, 35; 2004d, 22; 2006c, 23). FC Köln SV Tasmania Berlin Werder Bremen 1. Der Literatur sind hinsichtlich der Vermarktungsanfänge der Pay-TV-Rechte an der Fußballbundesliga unterschiedliche Zeit-sowie Wertangaben zu entnehmen. v.a. (2000d, 76), SCHERZER (1999, 349). MÜLLER (2000, 37) sowie PARLASCA (1993, 143) verweisen dabei auf ein Verhältnis von 64:36, wobei innerhalb der Ligen jedem Verein wiederum der gleiche Anteil zukam. 3650 Besucher pro Begegnung). (2001, 34), KLEWENHAGEN (2005b, 30). Das Lizenzierungsverfahren greift v.a. Die Einführung der Trikotwerbung in der Fußballbundesliga wird in vielen Literaturquellen ungenau und uneinheitlich, z.T. (2005r, 36), o.V. (2007b, 6), www.sponsors.de vom 05.09.2003, www.sponsors.de vom 10.09.2003, www.sponsors.de vom 19.01.2006. (1999b), o.V. die Verbesserung der ökonomischen Situation der Klubs jener Ebene war die erstmalige, regelmäßige Übertragung der Fußballregionalliga in der ARD ab der Spielzeit 2006/2007, die einerseits für erhöhte TV-Einnahmen, zum anderen für gesteigerte Zuschauerkontakte (und damit erhöhte Klubmarketingrechte) sorgte (o.V. Für eine Diskussion dieser Darstellungen vgl. zur Zeit des Nationalsozialismus; DFB und Amateurideal; Reorganisationen der Unterverbände des DFB und damit einhergehende Modusveränderungen der deutschen Fußballmeisterschaft. ), FRANZKE (1999, 398), GAEDE/GRUNDMANN (2003, 79), HACKFORTH/SCHAFFRATH (2001, 357 f. u. ferner BIERWIRTH (2003, 6), BRANDMAIER/SCHIMANY (1998, 52), DINKEL (2002a, 28), ELTER (2003, 30), FRANZKE (1999, 400), ROHLMANN (1998, 11), ROTH (1990, 99), WEBER (1997, 16), ZACHARIAS (1999, 166). Absteiger (o.V. 32), DÖRNEMANN (2002a, 73), ECKSTEIN (2000, 25), ERNING (2000, 135 ff. KLEWENHAGEN 2007, 3; KLEWENHAGEN/SOHNS 2007, 13; o.V. (2004, 35), DFL. Premium Statistik. ; HOLZAPFEL 2003, 77 f.; SCHAFFRATH 1999b, 13 f.; knappe Hinweise auch in ERNING 2000, 208; ELTER 2003, 293; KIPKER 2000, 48; o.V. Für die entsprechend notwendigen Grundwerte (Durchschnittspreise pro Spiel und Saison) vgl. (2007f, 10) sowie WEILGUNY (2006f, 35; 2006g, 19; 2006h, 34 f.; 2007c, 16; 2007d, 28). Insbesondere zu folgenden Punkten sind die Ausführungen sehr knapp gehalten: Entwicklung der DFB-Mitgliederzahlen; Entwicklung der Zuschauerzahlen an der Endrunde der deutschen Fußballmeisterschaft; Veränderungen der gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, v.a. Skizzierung des wirtschaftlichen Gefälles zwischen der Fußballbundesliga und den Regionalligen zu Beginn der 70er Jahre (vgl. dazu BRANDMAIER/ SCHIMANY (1998, 45), ELTER (2003, 169), FRANZKE (1999, 398), KOHL (2001, 221), PARLASCA (1993, 141). Vgl. Die einzige Sportart, bei der eine zweimal schwächere Mannschaft eine zweimal stärkere Mannschaft schlagen kann. Für die in der Tabelle angegebenen Werte vgl. Ähnlich gestaltete sich die Situation in der Folgesaison 1998/1999, als in erster Instanz erneut nur 13 Klubs ihre Spiellizenz ohne weitere Einwände erhielten. Jahresumsätze verschiedener Bundesligisten im Geschäftsjahr 1974: FC Bayern München (12 Mio. 1999b, 59 f.; o.V. (2001b, 6 ff. (2003k, 15), o.V. Mit Erweiterung um eine zweite Profispielklasse wurde zudem auch die Abstiegsregelung geändert. Mit der Auflösung der Vereinsmitgliedschaft der Bundesligaspieler erlosch somit auch deren letzte verbliebene Bindung mit dem einstigen Amateurwesen. (1999c, 7), (o.V. Solidarprinzip: Gleichmäßige Umverteilung der TV-Vermarktungseinnahmen unter den Lizenzvereinen zur Unterstützung wirtschaftlich schwächer gestellter Wettbewerber als Instrument zur sportlichen Ausgeglichenheit in den Ligen. (2005, 181 ff. FC Achternberg Germania Adelsheim SG Adenstedt Adlershofer BC SG Adlershof SG Adorf Eintracht Ahaus Rot Weiss Ahlen Ahlener SV TuS Ahlen SSV Westfalia Ahlen LSV Ahlhorn DM) sowie Abstellungsentschädigungen und Versicherungsprämien für die eingesetzten Nationalspieler. Die Einführung der Zentralvermarktungsregelung im UEFA-Cup bzw. Fortan hatten die drei letzten Vereine der ersten Fußballbundesliga abzusteigen (o.V. ), MAUER/SCHMALHOFER (2001, 30 f.), MOHR/MERGET (2004, 112), o.V. Vgl. ), DÖRFLINGER (1998, 39), ELTER (2003, 284 u. (1999b, 54), o.V. (2001, 78), SÜßMILCH/ELTER (2004, 41), WEILGUNY (2001, 39; 2006b, 16; 2006e, 25; 2007a, 30; 2007b, 24 f.). Zu den in der Tabelle angegebenen Daten vgl. Dennoch ist die Zahl der Vereine in NRW leicht rückläufig. (2002o, 14), o.V. SCHILHANECK (2006a, 55). Hintergrund des so genannten „Bosman-Urteils“ waren die juristischen Schritte des belgischen Fußballprofis Jean Marc Bosman gegen das bestehende Transfersystem zu Beginn der 90er Jahre. Vgl. 2002i, 14), (o.V. ), KEBEKUS (1991, 41 ff. DM; vgl. (1962c), o.V. (2005b, 9), o.V. dazu bereits Kapitel 2.2.3.). Vgl.
linke fußballvereine deutschland
08
Jun